Zum Inhalt springen

DE/EN

Ich-zentrierte Netzwerker
auf der Suche
nach Aufmerksamkeit

Zu den Millennials gehören die zwischen 1981 und 1997 Geborenen, die in einer technologisch vernetzten Welt leben.

Millennials zeichnen sich dadurch aus, dass sie globale Perspektiven einnehmen, ein soziales Bewusstsein haben und Erfahrungen gegenüber materiellen Besitztümern bevorzugen. Sie haben sich in einer dynamischen soziokulturellen Landschaft zurechtgefunden, sich an den raschen technologischen Wandel angepasst und den gesellschaftlichen Wertewandel beeinflusst.

Erkennen und verstehen Sie die Bedürfnisse und Werte der einzelnen Generationen. Entdecken Sie unsere 4 Business-Pakete um Ihre Marke zukunftsfähig zu machen:

Prägende Jahre

Die Millennials waren die erste Generation, die im neuen Jahrtausend das Erwachsenenalter erreichte. Geboren zwischen 1981 und 1997, wuchsen die meisten von ihnen in kleineren Familien auf. Mit durchschnittlich 2 Kindern in Millennial-Familien gewöhnten sie sich schnell daran, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen.

Ihre Baby Boomer-Eltern hatten hohe Erwartungen an sie. Sie waren sehr stark in ihre Erziehung eingebunden und überwachten sie streng. Deshalb nennt man sie auch „Helikopter-Eltern“.

Wohin der Urlaub gehen soll, welche Farbe das neue Auto haben soll oder was es zum Abendessen geben soll – Millennials durften mitbestimmen, wie sie es haben wollten. Nicht nur zu Hause, sondern auch beim Sport und in der Schule wurden sie ermutigt und erhielten viel Raum, um sich selbst auszudrücken und zu entwickeln. Gruppenarbeiten wurden immer häufiger, und die Kinder wurden ermutigt, auch voneinander zu lernen und nicht nur von ihrem Lehrer.

Wohin der Urlaub gehen soll, welche Farbe das neue Auto haben soll oder was es zum Abendessen geben soll – Millennials durften mitbestimmen, wie sie es haben wollten. Nicht nur zu Hause, sondern auch beim Sport und in der Schule wurden sie ermutigt und erhielten viel Raum, um sich selbst auszudrücken und zu entwickeln. Gruppenarbeiten wurden immer häufiger, und die Kinder wurden ermutigt, auch voneinander zu lernen und nicht nur von ihrem Lehrer.

Mit der Kommerzialisierung des Internets, der sozialen Medien und der technischen Entwicklungen in den ersten Lebensjahren war es nun möglich, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und sich off- und online einzubringen. Social Media-Kanäle waren die perfekten Plattformen für Millennials, um sich selbst darzustellen und leicht mit anderen in Kontakt zu treten.

Doch ihre prägenden Jahre waren nicht nur rosig. Millennials wuchsen inmitten monumentaler Ereignisse auf: einer großen Wirtschaftskrise, einem instabilen politischen Klima und ernsten Klimaproblemen, die von Naturkatastrophen begleitet wurden.

Mit der Kommerzialisierung des Internets, der sozialen Medien und der technischen Entwicklungen in den ersten Lebensjahren war es nun möglich, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen und sich off- und online einzubringen. Social Media-Kanäle waren die perfekten Plattformen für Millennials, um sich selbst darzustellen und leicht mit anderen in Kontakt zu treten.

Doch ihre prägenden Jahre waren nicht nur rosig. Millennials wuchsen inmitten monumentaler Ereignisse auf: einer großen Wirtschaftskrise, einem instabilen politischen Klima und ernsten Klimaproblemen, die von Naturkatastrophen begleitet wurden.

Wohin hat das geführt?

Millennials sind ich-zentriert; sie sind auf sich selbst fokussiert und wollen ihre einzigartige Identität oder ihr Talent entwickeln. Die Demokratisierung der Reichweite, die durch das Internet und die sozialen Medien ermöglicht wurde, hat es jedem ermöglicht, seine Gedanken, Talente und Ideen mit jedem zu teilen, der es wollte. Dies hat jedoch auch eine Kehrseite. Wenn die Welt zu Ihrem Spielfeld wird, ist der Wettbewerb hart. Es gibt immer Menschen, die talentierter, intelligenter, lustiger oder hübscher sind als Sie. Millennials sind eher dem Erfolgsdruck ausgesetzt, der ihr psychisches Wohlbefinden stark belastet.

Millennials haben in der Schule und online über soziale Netzwerke gelernt, zusammenzuarbeiten, was zu einer Generation interaktiver Netzwerker geführt hat. Sie nutzen ihre Online- und Offline-Netzwerke, um persönliche und kollektive Ziele zu erreichen, in Verbindung zu bleiben, auf dem Laufenden zu bleiben und Informationen auszutauschen. Der Umgang mit Menschen in höheren Positionen ist einfacher denn je, was dazu führt, dass Hierarchien horizontalen Organisationen Platz machen, in denen jeder mitreden darf.

Obwohl sie inmitten monumentaler Ereignisse aufwuchsen, blieben Millennials optimistisch – eine Einstellung, die sie von ihren Eltern aus der Baby-Boomer-Generation übernommen haben, die zu ihren Lebzeiten Wohlstand erlebten. Ihr Optimismus rührt jedoch vor allem von dem Gefühl her, dass sie einen bedeutenden Einfluss auf die Gestaltung der gemeinsamen Zukunft haben können, da die sozialen Medien ihnen die Mittel an die Hand geben, um Gleichgesinnte zu finden und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Doch nun, da die Millennials erwachsen geworden sind, trifft ihr Optimismus auf eine oft enttäuschende Realität. Sie haben herausgefunden, dass die Welt vielleicht doch nicht so rosig ist, wie sie dachten, und ihr Vertrauen in die Zukunft und in Institutionen ist gesunken.

Millennials wuchsen mit viel Freiraum auf, um sich auszudrücken und zusammenzuarbeiten. Später wurde dies durch die digitalen Entwicklungen und die sozialen Medien noch verstärkt, so dass sie noch stärker ich-zentriert und vernetzt sind. Sie konnten rund um die Uhr miteinander in Verbindung treten, etwas schaffen und sich austauschen. Dadurch fühlen sie sich gestärkt und optimistisch und sind in der Lage, ihre eigene Zukunft zum Besseren zu beeinflussen.

Wohin hat das geführt?

Millennials sind ich-zentriert; sie sind auf sich selbst fokussiert und wollen ihre einzigartige Identität oder ihr Talent entwickeln. Die Demokratisierung der Reichweite, die durch das Internet und die sozialen Medien ermöglicht wurde, hat es jedem ermöglicht, seine Gedanken, Talente und Ideen mit jedem zu teilen, der es wollte. Dies hat jedoch auch eine Kehrseite. Wenn die Welt zu Ihrem Spielfeld wird, ist der Wettbewerb hart. Es gibt immer Menschen, die talentierter, intelligenter, lustiger oder hübscher sind als sie.  Millennials sind eher dem Erfolgsdruck ausgesetzt, der ihr psychisches Wohlbefinden stark belastet.

Millennials haben in der Schule und online über soziale Netzwerke gelernt, zusammenzuarbeiten, was zu einer Generation interaktiver Netzwerker geführt hat. Sie nutzen ihre Online- und Offline-Netzwerke, um persönliche und kollektive Ziele zu erreichen, in Verbindung zu bleiben, auf dem Laufenden zu bleiben und Informationen auszutauschen. Der Umgang mit Menschen in höheren Positionen ist einfacher denn je, was dazu führt, dass Hierarchien horizontalen Organisationen Platz machen, in denen jeder mitreden darf.

Obwohl sie inmitten monumentaler Ereignisse aufwuchsen, blieben Millennials optimistisch – eine Einstellung, die sie von ihren Eltern aus der Baby-Boomer-Generation übernommen haben, die zu ihren Lebzeiten Wohlstand erlebten. Ihr Optimismus rührt jedoch vor allem von dem Gefühl her, dass sie einen bedeutenden Einfluss auf die Gestaltung der gemeinsamen Zukunft haben können, da die sozialen Medien ihnen die Mittel an die Hand geben, um Gleichgesinnte zu finden und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Doch nun, da die Millennials erwachsen geworden sind, trifft ihr Optimismus auf eine oft enttäuschende Realität. Sie haben herausgefunden, dass die Welt vielleicht doch nicht so rosig ist, wie sie dachten, und ihr Vertrauen in die Zukunft und in Institutionen ist gesunken.

Millennials wuchsen mit viel Freiraum auf, um sich auszudrücken und zusammenzuarbeiten. Später haben die digitalen Entwicklungen und die sozialen Medien dies noch verstärkt und sie noch stärker auf sich konzentrieren und vernetzen lassen. Dadurch fühlen sie sich gestärkt und optimistisch und sind in der Lage, ihre eigene Zukunft zum Besseren zu beeinflussen.

Generation
Whitepaper

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um mehr über Generationen zu erfahren

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um mehr über Generationen zu erfahren

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, um mehr über Generationen zu erfahren
Get in touch with us
to know more about
generations
Get in touch with us
to know more about
generations

Generation
Whitepaper